Der geschichtsträchtige Standort der Buschmühle als Buschbad wurde 1796 entdeckt.
Zitat: Herr D. Lutheritz, Schularzt der Fürstenschule Meißen erkannte die heilkräftige Wirkung des Wassers einer Quelle an der Buschmühle im wild romantischen Triebischtal bei Meißen, eine Quelle um 1796 und errichtet bis 1797 ein in Folgejahrzehnten mäßig besuchtes Kaltwasserheilbad. Am 25. Februar 1797 wurde die Quelle zum Gesundbrunnen erklärt, das Heilbad erhielt seinen Namen “Buschbad" nach der benannten Wassermühle Buschmühle.
Dies und die Existenz der Buschmühle, als derzeit letzte in den Grenzen der Stadt Meißen existierende mögliche Wassermühle, geben die entscheidenden Anregungen für die vorliegende Nutzungskonzeption.
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